Manuel Antonio liegt an der Pazifikküste südlich von Quepos. Hier findest du den mit 8km2 den kleinsten Nationalpark Costa Ricas.

Anreise

Von Monteverde musst du zunächst nach Puntarenas fahren.

Fahrzeit: 2h
Preis: 1700 Colones

Dort steigst du am besten direkt am Krankenhaus aus und fährst nicht bis zum Ende mit, da du dann vermutlich den Bus nach Quepos verpassen würdest. Dieser kommt dann ebenfalls dort vorbei.

Fahrzeit: 2,5h
Preis: 2500 Colones

Von Quepos brauchst du dann für das letzte Stück noch einen Bus nach Manuel Antonio. Dieser fährt aber alle 15 Minuten.

Preis: 350 Colones

What to do

Viel gibt es hier nicht zu sehen. Der Hauptgrund, warum du nach Manuel Antonio kommen solltest, ist der Nationalpark.

Manuel Antonio Nationalpark

Der Manuel Antonio Nationalpark ist mit nur knapp 8km2 der kleinste Nationalpark Costa Ricas. Trotzdem beherbergt eine große Vielfalt an Flora und Fauna. Außerdem gibt es 2 traumhafte Strände, an denen du etwas entspannen kannst.

Neben den großen Säugetieren kannst du mit etwas Aufmerksamkeit auch einige kleinere Tiere entdecken.

Vor deinem Besuch musst du die Tickets online buchen und einen Zeitslot reservieren.

Öffnungszeiten: 7:00 – 15:00
Eintritt: 16$ + Steuern
kein Essen und keine Drohnen im Park erlaubt

Playa Espadilla

Direkt neben dem Nationalpark liegt ein großer öffentlicher Strand. Hier kannst du dir Liegen und Sonnenschirme aber auch Surfbretter leihen.

Playa Biesanz

Ein weiterer Strand in Manuel Antonio. Hier musst du allerdings ca 3km den Berg runter laufen. Uns hat der Strand nicht so gut gefallen, als dass sich der Weg lohnen würde. Außerdem hat die Strömung klitzekleine Quallen angespühlt, die man nicht sicht, dia aber ziemlich brennen und ähnlich aussehen, wie wenn man eine Brennnessel berührt hätte.

Where to stay

Vista Serena*

Ein super schön gelegenes Hostel mit einzelnen Bungalows, alle mit eigener Terasse mit Blick aufs Meer und den Sonnenuntergang.

Einziger Nachteil: Unser Zimmer (4er-Dorm) war sehr eng und das Haus hatte irgendwelche Tiere im Dach, die die ganze Nacht Lärm gemacht haben.

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