What to do

Strandpromenade

Auf der Uber-Fahrt nach Casco Viejo sind wir an der Strandpromenade vorbei gefahren und haben neben dem Yachthafen wohl den Touri-Spot schlechthin entdeckt. Aber nicht nur wegen des Schriftzugs lohnt sich ein Spaziergang entlang der Strandpromenade. Allgemein ist der Weg sehr schön angelegt und man hat einen wunderbaren Blick auf das Bankenviertel.

Casco Viejo

Von der Strandpromenade vorbei am Fischmarkt mit einigen Essensbuden gelangt man in das historische Panama. Dieser Stadtteil wurde nach der Zerstörung von Panama Viejo erbaut und ist seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe. Heute findet man hier sowohl verfallene Architektur als auch wieder aufgebaute Häuser und Kirchen. Außerdem gibt es hier viele Souvenierläden mit den berühmten Panama-Hüten.

Biomuseo

Das Biomuseum befasst sich mit der Naturgeschichte Panamas. Wir haben es nicht besucht, es aber von außen angeschaut. Außerdem hat man von hier einen guten Blick auf die „Bridge of the Americas“ über den Panama-Kanal.

Where to stay

Ich habe mich vor der Einreise nach Panama etwas mit den verschiedenen Stadtteilen in Panama City beschäftigt, da ich in einigen Hostal-Bewertungen gelesen hatte, dass sich Leute nicht auf die Straße getraut haben. Wir haben uns für das Eden’s Garden Hostal in San Francisco entschieden. Hier haben wir uns sehr sicher gefühlt. Lage, Service und Ausstattung sind top.

Eden’s Garden Hostel

Für die ersten 3 Nächte in Panama haben wir ein Doppelzimmer im Eden’s Garden Hostel gebucht. Das Zimmer hatte ein sehr großes Doppelbett, ein Einzelbett, einen Kühlschrank und ein eigenes Bad.

Im Preis inbegriffen ist ein amerikanisches Frühstück. Zwischen 8 und 10 Uhr bekommt man 2 große Pancakes, ein Spiegelei und etwas Ananas serviert. Dazu gibt es Kaffee.

Ansonsten kann man die sehr saubere und recht gut ausgestattet Küche bis 22 Uhr nutzen.

Essen und chillen kann man auf der Terasse oder im Empfangsbereich.
Die große Terasse nach hinten raus verfügt über 2 Tische und 2 Hängematten. Vorne raus gibt es eine weitere kleine Terasse mit Hängematten.

Das Personal spricht zwar kein Englisch, aber alle waren sehr freundlich. Irgendwie kann man sich immer mit Händen und Füßen verständigen.
Was uns außerdem oft weiter geholfen hat waren Übersetzer am Handy.

Von der Straße aus ist das Hostel nur sehr schwer bzw. quasi kaum zu finden. Unser Uber-Fahrer war aber so nett und hat das Hostel angerufen, woraufhin die Dame ihm erklärte, wo wir hin müssen und uns die Tür öffnete. Den Eingang bildet die schwarze Tür in der Mitte.

How to get around

Am ersten Tag sind wir Uber gefahren. Vom Hostel nach Casco Viejo haben wir knapp 4$ gezahlt.
Für die Busse und die Metro braucht man eine Karte, welche man nur an den Metrostationen kaufen kann. Eine Karte kostet 2$ und kann auch für mehrere Personen benutzt werden. Es gibt zwei verschiedene Karten. Eine nur für die öffentlichen Verkehrsmittel in Panama City und eine für Fernbusse. Mit dieser kann man aber ebenfalls die Öffentlichen in der Stadt benutzen. Wenn ihr also eh mit dem Bus reisen wollt, holt euch nur die „Rapi>Pass“-Karte! Die Busfahrten in der Stadt kosten dann nur noch 25-35 Cent.

Fazit

Uns haben die drei Nächte in Panama City vollkommen ausgereicht. Natürlich könnte man noch mehr machen als wir, aber wir wollten weiter ans Meer und hier ein paar Tage mehr entspannen.


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